Відео

Für DEN Preis bleibt dieser Plastikschrott unverkäuflich.

Wo war das Restaurant (Name bitte), wo ihr an der 22kW-Säule geladen habt?

Danke

Unser Ioniq 5 RWD liegt vom Verbrauch her nicht viel schlechter! LG aus Deutschland 🇩🇪 Rüdesheim am Rhein wäre auch ein tolles Ziel für Euch könnt gerne mal vorbeikommen 😉😊👍

Sorry aber wer nimmt für 400 Kilometer das Flugzeug? Schlimmer geht’s nicht

Smart Nachfolger

Das war doch mal was anderes, gute Idee von Euch. Danke und macht beide zusammen so weiter. 👍👍👍

Rein interessehalber: Welchen Sinn hat ein NRGKick an einer Wallbox?

Soll dieser Blödsinn eigentlich ein ernst gemeinter Vergleich sein? Jeder mit einem Funken Verstand kann sich das selbst beantworten ... Meine Güte! P.S. Interessant auch, dass das Auto hier plötzlich die positive, zu bevorzugende Variante sein soll - wenn es ein Stromer ist. Beim nächsten x-beliebigen "Vergleich" heißt es dann 'Auto gegen Zug'. Und da der Zug hier gewinnen muss, kann das Auto natürlich nur ein böser Verbrenner sein. So was Lächerliches ...

Tolles Video - sollte man mal der deutschen Außenministerin vorspielen...👍👍👍👍

Lade ständig CCS mit dem PS2

Ok, vorab. Ich mag Flugzeuge, ich mag e Autos. Aber am Ende muss man aber auch realistisch sein. Kein Geschäftsmann ist Stunden vorm Flug am Flughafen. Der Flug ist verspätet gestartet. Wenn man diese Zeit jetzt abzieht sieht die Welt schon anders aus. Auch das Auto hätte in eine absolute Vollsperrung geraten können, oder nen dicken Stau mehr haben können. Die Strecke Zürich Frankfurt wäre ich auch mit dem Auto gefahren, aber das dies der Erdrutsch artige Sieg des E-Autos ist (oder überhaupt des Autos), das sehe ich anders. Beispiel von mir selbst: Letztes Jahr Gießen - London per Taxi und Flugzeug. Gesamtzeit 4 Std 20 Min.

Vielen Dank für das Video. Ich fand den Vergleich mega spannend. Auch das Hotel mit Balkon werde ich bestimmt auch noch testen. Cool wäre, wenn ihr den neuen VW ID.3 mit der neuen Hardware und der Softwareversion 5.0 testen könntet. Den neuen VW ID.3 gibt es ja jetzt auch mit 170-kW-Motoren-Leistung.

Zug gegen Auto wann ?

Finde zurzeit das beste Elektroauto👍

Die über Schrift ist absoluter Blödsinn! Ob man E-Autos nimmt oder Verbrenner, das macht bei diesem Vergleich keinen Unterschied

Und trotzdem ist das Fliegen weiterhin sehr beliebt und viel zu günstig.

Sehr cooles Video. Vielen Dank dafür. Wobei 17 Minuten jetzt wirklich kaum einen Unterschied machen. Trotzdem schön gezeigt, dass das Elektroauto in keiner Weise ein Nachteil oder Zeitfresser mehr ist. Was ich mich noch Fage: Warum über Konstanz und nicht über Schaffhausen?

ich fahre regelmäßig von Hamburg nach Engelberg OW, und da liegen die Verspätungen zu 70% im Bereich der DB, aber es fallen auch Züge auf den Strecken der SBB aus. Aber wenn man für 56 € ohne Bahncard auf dieser Strecke 1. Klasse fährt (2 Wochen Buchungsvorlauf), dann denkt man sich 1 Stunde Verlust beim Übergang auf die Zentralbahn hinzu und die Reisewelt ist i.O. Zurück nach Hamburg sind es weniger Verlust, weil der Nahverkehr in der Großstadt enger, also alle 10 Minuten taktet.

Danke! Top Video!🎉

Danke!

Das richtige Video zum richtigen Zeitpunkt! 😂😂😂 Grüße an die Grünen 😂😂😂

Super Geile Challenge, bitte mehr davon....!! 👋

Danke!

Coole Challenge, macht weiter. Ich mag eure Begeisterung für die E-Mobilität!

Ich fahre wirklich sehr gerne Auto, aber meist nicht für Business Trips oder zur Arbeit. Meine Business Trips nach Frankfurt (oder Mainz) würde ich immer den Zug (natürlich 1. Klasse) nehmen. Denn ich will arbeiten können unterwegs. Also Laptop aufklappen, Hotspot und arbeiten. Aber mein Job findet halt auch am Computer statt, und nach Frankfurt und zurück würde ich somit 8 Stunden konzentriert arbeiten können, im Auto jedoch keine Minute.

An der Baustelle in Pforzheim stand ich gestern auf dem Rückweg aus der Schweiz nach Hause auch im Stau. 🤭 Auf die Idee, auf einer Strecke ein Elektroauto mit einem Flugzeug zu vergleichen, kommen nicht viele. Das fand ich interessant, natürlich auch, weil ich mit dem EV6 die gleiche Technik habe, die auch der Ioniq 6 hat. Man hätte natürlich auch noch die Bahn mit vergleichen können, aber selbst wenn sie komplett (auch auf deutscher Seite) pünktlich wäre, gibt die SBB leider 4:48 Stunden als schnellste Strecke zum Frankfurt Flughafen Fernbahnhof an (wo dann noch die Fahrzeit mit dem Bus bis Frauenfeld hinzukommt). Falls ihr irgendwann noch mal so eine außergewöhnliche Idee haben solltet, ich bin auf das Video gespannt. 🙂

Ich bin 67 Jahre alt und noch nie in meinem Leben musste ich in eine Stadt mit Flughafen. Ich musste bis jetzt immer in ländliche Gegenden mit Dörfern oder Städten. Manche größere Städten haben Micro- Flughafen, die tief rote Zahlen schreiben und dementsprechend schlecht angebunden sind. Einige Erlebnisse sind zum Beispiel: wenn man nach Berlin fliegen würde und in ein Dorf muss 8 km vor Berlin, hat man allein für diese Strecke 2 Stunden Fahrzeit mit den öffentlichen. 😳 2 Stunden Fahrzeit vom Berliner Flughafen bis in das Dorf 8 km vor Berlin mit den öffentlichen. Weil es keine direkten Verbindungen gibt. Taxis fahren nicht, weil die Berliner nur in Berlin fahren und die Brandenburger nur in Brandenburg und diese Grenze nicht überschreiten. Ich hatte bei sieben Taxigesellschaften angerufen und nur Absagen erhalten. Außerdem fahre ich meistens nicht aus Jux und Tollerei irgendwo hin, somit kein Handgepäck, sondern immer ziemlich viel dabei: für Schwerbehinderte, für Verwandte … für Freunde ……

Schöne Gaudi.🎉

Schaffe auch nie über 20kWh auf 100km. 19zoll,und fliegen lassen, wenn es geht.

Mal ein anderes Video. Das was fehlte war die schöne Schweizer Landschaft. Hatte Ihr das Hotel nicht schonmal?

bitte mehr solcher videos!!

Warum kein USB C Ladeport ?

Tolles Video... Gerne mehr solcher Vergleiche 😉

Genialer Tests Auto vs Flugzeug. Gruß aus der Pfalz

Elektroauto vs. Flugzeug. Was ist das für eine Frage. Keines von beiden natürlich.

Elektroautos - Hersteller im Größenwahn - Politik muss eingreifen Elektroauto = je mehr Reichweite = desto umweltschädlicher = Politik muss eingreifen! Der Gesetzgeber sollte jetzt, wie vorher beim Verbrenner, eingreifen und die Autobauer in die Schranken weisen. Elektroautos mit über 1000 PS? Was soll das? Und Batterien die weit über 500 kg wiegen? Diese Leistungsshow und das hohe Gewicht führt zu einem immer höher werdenden Stromverbrauch. Da muss die Politik eingreifen. Wegen der unnötigen Rohstoff- und Stromverschwendung im Fahrbetrieb. Maximal 300 PS und eine maximale Batteriekapazität von 30,0 kWh müssen reichen im Sinne des Umweltschutzes. Die maximal 300 PS sollten übrigens auch für den Verbrenner gelten. Weiters sollte die Politik auch Maximalverbräuche nach WLTP vorgeben. Beim Verbrenner 5,0 Liter Diesel, 6,0 Liter Benzin und bei Elektroauto maximal 12 Kwh /100 km. Warum beim E-Auto nur 12 kwh? Weil die Elektroautos in vielen Praxistests je nach Außentemperatur ohnehin 20-60% mehr verbrauchen als nach WLTP. Beim Verbrenner hingegen nur 0-15% mehr als WLTP, machmal sogar 5% unter WLTP. Eine Erhöhung der Reichweite darf in Zukunft nur mehr über weniger Gewicht, weniger Leistung, mehr Stromlinienförmigkeit und drastisch weniger Stromverbrauch des Elektromotors erreicht werden. So werden die Autoproduzenten endlich angehalten, mehr Innovation und Energiespargedanken bei der Entwicklung von Neuwagen einfließen zu lassen. Schnellschüsse mit immer kürzeren und unausgereiften Typenzyklen sollten verhindert werden. So kann auch sicher gestellt werden, dass das Elektroauto beim Neukauf technisch nicht schon wieder veraltet ist.

Der Wirkungsgrad des Elektromotor zerschellt am Konzept Elektroauto! Es sollte bekannt sein, viel wissen es aber nicht, dass die Energie des Elektromotors beim Elektroauto nur zu einem geringeren Teil auch in Bewegungsenergie umgesetzt wird. Wo geht der Rest hin? Dieser wird benötigt, um die 500-600kg schweren Batterien von A nach B zu schleppen. Dadurch sinkt natürlich der Wirkungsgrad des Elektromotors enorm. Ein weiterer Teil der Energie verpufft in den hohen Ladungsverlusten und in den Energieverlusten beim Speichern und Transport des Stroms über die Leitungen. Oder für die riesigen Strommengen, die wir in den nächsten Jahrzehnten für den Ausbau der Strominfrastruktur (380kv-Leitungen, Strommasten, Umspannwerke, Ladestationen, Wallboxen) und zum Einfangen des Flatterstroms von Windrädern und Solarzellen benötigen. Der Wirkungsgrad des Elektromotor sinkt noch weiter, durch das üppige Infotainment-System durch die Software des Elektroautos. Wie da mit den vielen Knöpfen und dem Touchscreen herumgespielt werden kann. Dadurch kommt es via Internet zu vielen Anfragen auf den Servern der Welt, die Strom verbrennen wie Sau und dann auch noch über Klimaanlagen gekühlt werden müssen. Da addieren sich zum Stromverbrauch im Fahrbetrieb noch jede Menge kW/h je 100 km dazu. Das ist wirklich nicht umweltfreundlich. Die Elektroautos sind also insgesamt alles andere als sparsam unterwegs. Und da haben wir die ganzen Ladeverluste und die Verluste bei den Umspannwerken und beim Stromtransport über die Hochspannungsleitungen noch gar nicht mit eingerechnet. Und schon gar nicht das viele Zusatz-CO-2 und die massiven Umweltschäden beim Ausgraben der Rohstoffe im globalen Süden.

Elektroautofahrer killen den Planeten! Durch den unstillbaren Materialhunger der E-Bomber im Weltmaßstab. Durch immer schwerere Batteriesätze im Reichweitenwahn. Durch den PS-Wahn. Durch größere und deutlich schwerere Autos gegenüber dem Verbrenner. Durch den hohen Stromverbrauch, der global ein Meer an umweltschädlichen Windräder und Solarzellen erfordert. Durch den erforderlichen massiven Ausbau der Strominfrastruktur. Durch den erforderlichen massiven Ausbau der Ladeinfrastruktur. Durch die notwendige Verkabelung der ganzen Welt mit viel Elektrosmog. Wir brauchen mittel- und langfristig einen wirklich umweltfreundlichen Ersatz für den Verbrenner. Das Elektroauto hilft uns mit seinem Rattenschwanz an Umweltproblemen natürlich nicht. Wer gegenteiliges behauptet, ist ein Lobbyist, ein Influencer oder jemand der gerne den Kopf in den Sand steckt, weil das Auto so geil und technikverspielt ist. Bei so vielen Knöpfen und Touchscreens leuchten die Kinderaugen der Erwachsenen auf. Die für das Elektroauto neu zu bauende weltweite Infrastruktur macht unserem Planeten wirklich den Garaus. Und darum ist ein sofortiger Stop für das Elektroauto angesagt. Eine schöpferische Pause sozusagen. Diese müssen wir rasch nützen, um ein besseres Konzept zu entwickeln als das Elektroauto. Bis dahin sollte der Verbrenner wieder kleiner, leichter, PS-schwächer, windschlüpfiger und deutlich sparsamer werden. Damit lässt sich auch schon jede Menge CO-2 einsparen. Nicht genug, aber immerhin. Techniker der Welt, strengt euch technologieoffen an für eine Alternative zum Verbrenner und zum Elektroauto. Danke.

Eine bodenlose Frechheit - Elektroautofahrer lassen sich ihr Spielzeug von den Städtern querfinanzieren! Die Städter werden ordentlich abgezockt von den Elektroautofahrer, die meist am Lande in Häusern wohnen oder in den Speckgürtel rund um die großen Städte. Und die haben gar kein schlechtes Gewissen und wollen sogar immer mehr Förderungen oder Steuerzuckerl. In großen städtische Siedlungen mit Tausenden Wohnungen am Stück, ohne Tiefgaragenplätze und engen Platzverhältnissen, wird es nie funktionieren Tausende Fahrzeuge zu laden. Einfach ein Ding der Unmöglichkeit auf engem Raum. Wie die EU-Politiker das jemals lösen wollen, ist mir völlig schleierhaft. Und dort möchte ich auch nicht mehr leben, wenn alle paar Meter ein Ladestation mit Starkstrom montiert wird. Das kommt davon, wenn die Politik einmal mehr die Menschen nicht mitnimmt und von oben herab entscheidet. Und dazu noch ein gezieltes greenwashing der Elektroautos betreibt, wo alle umweltschädlichen Nachteile rund um den Globus einfach unter den Tisch gekehrt werden. Und warum sollen wir Städter, wo häufig am Wohnort auch nach 2035 ein Laden nicht möglich sein wird, den Elektroautofahrern vom Land unser hart verdientes Steuergeld in den Ar... schieben? Nicht nur für die Förderungen (Elektroauto, Solarpanele, Wallboxen etc.) sondern auch über die Mineralölsteuer und die Kfz-Steuer für die Benutzung der Straßeninfrastruktur. Da bleibt einem nur die Spucke weg. Und das für eine Antriebsform, die im weltweitem Maßstab betrachtet um nichts umweltfreundlicher ist als der Verbrenner. Weltweit 1,3 Milliarden Pkws auf Elektro umrüsten? Wer kann nur auf so eine Schnapsidee kommen. Das geht weder von den Rohstoffen, noch von der Stromerzeugung, noch von der Strominfrastruktur und schon gar nicht von der Ladeinfrastruktur her nur annähernd umweltfreundlich oder klimaschonend. Das ist ein greenwashing der übelsten Sorte. Mittel- und langfristig hat weder der Verbrenner, noch das Elektroauto eine Zukunft. Beide Antriebsarten produzieren von der wiege bis zur bahre im Weltmaßstab viel zu viel CO-2. Den Techniker der Welt muss technologieoffen ein noch viel umweltfreundliches Antriebskonzept einfallen. Das Elektroauto mit hohem Stromverbrauch und schweren Batterien ist nach dem Verbrenner eine weitere extrem umweltschädliche Sackgasse der Menschheit. Nur beim Verbrenner gibt es in dieser möglichst kurzen Übergangszeit hin zu einem wirklich deutlich saubereren Auto eine bereits funktionierende Infrastruktur. Und beim Elektroauto eben nicht. Und diese für die Stromer neu zu bauende weltweite Infrastruktur macht unserem Planeten wirklich den Garaus. Und darum ist ein sofortiger Stop für das Elektroauto angesagt. Eine schöpferische Pause sozusagen. Diese müssen die Techniker der Welt rasch nützen, um ein besseres Konzept zu entwickeln als das Elektroauto.

Strommixmärchen der Influencer - Elektroautos fahren mit Fossilstrom Ich kann das irreführende Strommix-Märchen der Elektroauto-Lobbyisten schon nicht mehr hören. Für den Stromverbrauch der Elektroautos sind nämlich genau null Prozent Ökostrom vorhanden. Dieser Ökostrom ist schon vor dem Zusatz-Stromverbrauch der Elektroautos zu 100% von anderen Stromverbrauchern abgesaugt. Die Elektroboliden fahren also nicht mit dem Strommix des jeweiligen Landes wie die Lobbyisten uns gerne vorgaukeln, sondern weil es sich um einen hohen Zusatzstromverbrauch handelt, zu 100% mit fossil erzeugtem Strom aus Kohle, Erdgas oder Erdöl. Und damit blasen sie über die Stromerzeugung noch mehr CO-2 in die Luft als der Verbrenner. Punkt. Die Elektroautos scheitern einfach an den großen zusätzlichen Strommengen, die sie im Fahrbetrieb verbrennen. Hier kann auch die Strom-Mix-Lüge vieler Lobbyisten nicht helfen. Die Elektroautos verbrauchen Zusatzstrom und fahren daher zu 100% Fossil, weil Deutschland (EU 36%, China 31%) nur einen Ökostromanteil von 50% hat. Und diese 50% sind auch noch sehr geschönt, weil Windräder und Solarzellen aufgrund der Rohstoffe, der Erzeugung, der weltweiten Transportwege und der Entsorgung einen eigenen hohen CO-2 Rucksack haben. Und selbst wenn jetzt ein Elektroauto "Ökostrom" lädt, dann ist das ein Zusatzstromverbrauch. Diesen Ökostrom hätte ohne das Vorhandensein von Elektroautos, dann ein anderer Stromverbraucher verwendet. Die größer werdende Zahl an Zulassungen von Elektroautos erhöht nicht nur die Blackoutgefahr und die Notwendigkeit von Stromrationierungen, sondern senkt gleichzeitig den Gesamtanteil von erneuerbaren Strom (Strommix) in Deutschland ab. Wenn wir viele neue Elektroautos zulassen sollten, brauchen wir natürlich auch einen enormen Ausbau unserer Strominfrastruktur. Und dieser Ausbau der Netze verursacht natürlich erneut extrem viel zusätzliches CO-2. Und die wenigen Autofahrer, die ihre Batterien über hauseigene Solarzellen aufladen, können die katastrophale CO-2 Bilanz der Elektroautos kaum aufbessern. Und in der kalten Jahreshälfte, wo die Elektroautos extrem viel Strom verbrauchen, schon gar nicht, denn da liefern die Solarzellen nur wenig Strom. Zusätzlich erwärmen die Solarpanele, die in der warmen Jahreszeit extrem heiß werden, durch ihre Wärmerückstrahlung die Innenstädte. Man stelle sich nur eine größere Stadt vor, die mit Solarzellen im Sinne der "umweltfreundlichen Klimawende" zugepflastert wird. Dann ist Schluss mit lustig. Giftige Atemluft überall und einige Grad mehr innerstädtische Hitze im Sommer. Und zur Klarstellung. Die Frage Verbrenner oder Elektroauto, kann von den nächsten Generationen wohl nur so beantwortet werden. Weder noch. Beide Konzepte haben wegen den hohen systembedingten umweltschädlichen CO-2 Kollateralschäden keine Zukunft. Den Technikern der Welt muß dringend technologieoffen noch eine viel umweltfreundliches Autokonzept einfallen. Bis dahin sollte der Verbrenner wieder kleiner, leichter, PS-schwächer, windschlüpfiger und deutlich sparsamer werden. Da ist bei Neuwagen quer über die Flotte ein CO-2 Einsparungspotential von minus 50% sicher drinnen. Und das muss man von der Autoindustrie auch deutlich einfordern. Das Elektroauto ist erneut eine technologische Sackgasse der Menschheit. Nicht durchdacht im weltweiten Maßstab und im Rohstoffrausch mit einer Spur der Verwüstung durch Zehntausende erforderliche, umweltschädliche neue Bergwerke quer über den Planeten.

Ich wohne in einem Dorf mit 250 Einwohnern im Kanton Bern. Zu Fuss, mit dem Buss und Zug bin ich in 30 Minuten in Bern. Von da mit dem Intercity Zug ohne Halt in 4 Stunden in Frankfurt. Ohne Stress, ohne Stau, ohne Warterei, ohne Boarding-Elend. Es ist ein schweizer Zug der in der Schweiz abfährt. Er ist Pünktlich. Auf dem Heimweg fährt er natürlich in Deutschland ab, wann er fährt ist also Glückssache, aber selbst dann ist es unwahrscheinlich, dass man länger braucht als mit dem Auto oder Flugzeug. Die 4 Stunden im Intercity kann man sogar sinnvoll nutzen. Mit dem Auto brauche ich alleine mindestens anderthalb Stunden bis Zürich Flughafen, und die Autobahn ist nur 10 Minuten von mir entfernt und schon drei Abfahrten näher an Zürich als Bern.

Elektroautofahrer verwechseln Fahrspass und Technikshow mit Umweltfreundlichkeit Viele Menschen, die zum Elektroauto gekommen sind, sind einfach technikverliebt. Es geht Ihnen beim Elektroauto um die geile Beschleunigung, das Mehr an Fahrzeugelektronik, das futuristische Design, um die neue Technik und um's Ego. Da leuchten noch einmal die Kinderaugen, wie unter dem Weihnachtsbaum. Damals war es die elektrische Eisenbahn in der Geschenksverpackung und heute ist es ein überdimensioniertes und schweres Elektroauto. Ich lasse Euch gern den Technikspass, aber umweltfreundlich ist das nicht. Denn in Sachen Klimaschutz kann das Elektroauto mit seinem ganzen Rattenschwanz an klimaschädlichen Rohstoff-, Erzeugungs-, Transport -und Entsorgungsprozessen von der wiege bis zur bahre samt der CO-2 dreckigen Stromerzeugung ganz sicher nicht punkten. Das Elektroauto hilft uns im Klimaschutz wenig bis gar nicht weiter gegenüber dem Verbrenner. Da muss schon noch etwas deutlich umweltfreundlicheres her, das im Automobilsektor 80-90% CO-2 einspart. Techniker der Welt seid erfinderisch und bewahrt den Weitblick für den ganzen Globus. Bis dahin, mit der schon vorhandenen Infrastruktur, weiter der Verbrenner. Nur leichter, PS-schwächer, windschlüpfriger, sparsamer, abgasärmer und mit weniger Elektronik. Mit deutlich geringeren Flottenverbräuchen selbstverständlich. Und das muss von der Automobilindustrie klar und deutlich mit Sanktionen eingefordert werden. Das Elektroauto jedenfalls ist eine neue Sackgasse der Menschheit. Mit verheerenden Umweltschäden durch Zehntausende notwendige neue Bergwerke für die Rohstoffe rund um den Globus. Viele Menschen, die zum Elektroauto gekommen sind, sind einfach technikverliebt. Es geht Ihnen beim Elektroauto um die geile Beschleunigung, das Mehr an Fahrzeugelektronik, das futuristische Design, um die neue Technik und um's Ego. Da leuchten noch einmal die Kinderaugen, wie unter dem Weihnachtsbaum. Damals war es die elektrische Eisenbahn und heute ist es ein überdimensioniertes Elektroauto. Ich lasse Euch gern den Technikspass, aber umweltfreundlich ist das neue Spielzeug nicht.

Elektroautofahren - Technikspass ohne Hirn und Weitblick. Die Ausbeutung der dritten Welt für die Batterierohstoffe ist dabei völlig egal. Hauptsache sie sind lustig. Die Elektroautofahrer. Und sie verschandeln dabei auch noch unsere Landschaft. Flächendeckend durch Windräder und Solarzellen. Und trotzdem reicht der Strom nicht für die Elektrobomber. Weil die Sonne im Jahresverlauf nur selten scheint und auch der Wind macht was er will. Und dazu müssen wir noch das ganze Land verkabeln und eine Stromtrasse nach der anderen bauen. Für den extremen Stromhunger der Elektroautos. Die Elektroautofahrer sind die größte Plage der Menschheit. Nach den Rauchern natürlich.

Elektroautos sind schon beim Kauf technisch veraltet! Wer will schon die vielen neuen Elektroautos die Woche für Woche in immer größerer Schlagzahl von den verschiedenen Herstellern herausgeschleudert werden. Die meisten werden wohl auf der Halde landen und dort jahrelang ungenutzt herumstehen. Sehr umweltfreundlich und nachhaltig. Durch die vielen neuen Modelle verliert der Autofahrer vollkommen den Überblick. Schön langsam schleicht sich auch zu Recht bei vielen die Erkenntnis ein, dass jedes neue Elektroauto das vorgestellt wird schon vom ersten Tag an technisch bereits wieder veraltet ist. Man kauft also ein neues Elektroauto ohne Zukunftschancen. Und ein Auto mit einem extremen Wertverlust schon nach kürzester Zeit. Na wenn wundert es dann noch, dass die Elektroautos immer mehr zum Ladenhüter werden. Und damit Tag für Tag noch umweltschädlicher werden. Autos, die mit Riesenbatterien hauptsächlich herumstehen und nicht fahren, machen einfach keinerlei Sinn. Genauso wenig schätzen es die Menschen, das ihr Elektroauto, wie aus vielen Testberichten ersichtlich, je nach Jahreszeit 25-70% mehr Strom verbraucht als die Hersteller angeben. Da wurden die Autofahrer ordentlich über den Tisch gezogen und dreist angelogen von den Autobauern. Der Mehrverbrauch ist dabei um ein mehrfaches höher als beim Verbrenner (-5% bis +20%)

Gutes Video. Ich finde das saugeil.😊

Coole Video Idee, aber es war schon ein bisschen unfair. Interessant wäre es mit 800km+. Trotzdem zeigt es natürlich, dass Langstrecke mit E Autos kein Problem ist.

Saugeil gsi, merci 🙂

👏👌👋

Herzliche Gratulation zum Sieg dieser Challenge.Ich fliege voraussichtlich höchstens noch 2 - 3 mal im ganzen Leben mit dem Flugzeug, sonst nehme ich immer das umweltfreundlichere E-Auto das ich im Normalfall fast immer mit eigenem Strom vom Dach mit NRG Kick lade.Könnte auch 22 laden, jedoch unser Auto lädt nur 11.Einmal auswärts laden nach Südfrankreich genügt da vollkommen.Stau stört mich relativ wenig, da ACC bis jetzt immer sehr gut funktioniert hat.Dieses Video ist sehr gut, weiter so!